Investigation of phenotypic AML stem and non-stem cell populations in patient-derived xenotransplantation (PDX) models

DSpace Repositorium (Manakin basiert)

Zur Kurzanzeige

dc.contributor.advisor Lengerke, Claudia (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Kübler, Jessica
dc.date.accessioned 2025-01-17T09:20:22Z
dc.date.available 2025-01-17T09:20:22Z
dc.date.issued 2025-12-31
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/160187
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1601876 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1601874 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1601875 de_DE
dc.description.abstract Die Dissertation ist gesperrt bis zum 31. Dezember 2025 ! de_DE
dc.description.abstract Akute myeloische Leukämie (AML) ist eine maligne Neoplasie des blutbildenden Systems und stellt sich als eine höchst heterogene Krankheit dar und, mit besonderem Augenmerk auf die molekularen Eigenschaften und einer breiten Vielfalt an Oberflächenmarkern. Experimente im Mausmodell zeigen eine hierarchische Organisation von AML, wobei die Fähigkeit, Leukämie zu initiieren, aufrecht zu erhalten und Rückfälle zu provozieren einer seltenen Subgruppe vorbehalten ist, den sogenannten Leukämie-initiierenden Zellen (LICs) oder auch Leukämische Stammzellen (LSCs). In unserer Analyse nutzten wir patient-derived xenotransplantation (PDX) in immunosupprimierten NSG Modellen, um eine tiefergreifende Charakterisierung primärer humaner AML-Zellen zu erreichen. Dadurch wollen wir ein besseres Verständnis der Krankheit und der molekularen Risikogruppen etablieren. Zusätzlich analysierten wir eine Kohorte an Primärproben von AML Patienten um den Phänotyp in Patientenzellen mit dem nach Propagierung dieser Zellen in den NSG Mäusen zu vergleichen. Wir beobachteten, dass die höchste Anzahl an leukämischen Stammzellen (LSCs), welche entweder durch CD34 Positivität oder die Abwesenheit von NKG2D Liganden (es wurde gezeigt, dass sie die Immunevasion von LSCs identifizieren können) definiert wurden, in der “ungünstigen” molekularen Risikogruppe aufzufinden war und dass LSC-Marker wie CD117, CLL-1 niedrig, CD200 und GPR56 die phänotypischen Merkmale von LSCs teilen, wohingegen Immun Checkpoint-Marker wie CD80, CD86 und CD276 mit einem Nicht-LSC Phänotyp assoziiert sind. Die Adhäsions-Marker sind überraschenderweise ebenfalls auf Nicht-LSC erhöht. Interessanterweise wurden diese phänotypischen Merkmale über den Transplantationsprozess zumeist konserviert, sodass kaum phänotypische Unterschiede resultierten. Zusammenfassend zeigt unsere Studie, dass das NSG-abgeleitete PDX Modell ein verlässliches Instrument ist. Die Expansion der AML-Zellen im Mausmodell erlaubt es uns, ihren Phänotyp über einen weiterreichenden Zeitraum zu erforschen und machte es darüber hinaus möglich, ein tieferes Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen zu erlangen. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.language.iso en de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.ddc 610 de_DE
dc.subject.other Acute myeloid leukemia en
dc.subject.other hematology en
dc.subject.other Hämatologie de_DE
dc.subject.other Akute myeloische Leukämie de_DE
dc.title Investigation of phenotypic AML stem and non-stem cell populations in patient-derived xenotransplantation (PDX) models en
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2024-03-20
utue.publikation.fachbereich Medizin de_DE
utue.publikation.fakultaet 4 Medizinische Fakultät de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

Dateien:

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige