Eberhard Schorsch und Debatten um die Pädosexualität in Westdeutschland seit 1965

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dc.contributor.advisor Tümmers, Henning (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Brugger, Sophia Johanna
dc.date.accessioned 2024-12-04T15:07:15Z
dc.date.available 2024-12-04T15:07:15Z
dc.date.issued 2024-12-04
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/159337
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1593378 de_DE
dc.description.abstract Die Arbeit untersucht die Rolle der Psychiatrie und der Sexualwissenschaft innerhalb der Debatte um Pädosexualität zwischen Mitte der 1960er Jahre und 1990. Der Protagonist dieser Arbeit, der Psychiater und Sexualwissenschaftler Eberhard Schorsch, prägte den Diskurs durch mehrere häufig rezipierte Kernaussagen und nimmt somit die Rolle eines Hauptakteurs innerhalb der Debatte ein. Anhand der Argumentationslinien Schorschs wird das Phänomen Pädosexualität auf seinem Kurs zwischen den Kategorien Krankheit und Gesundheit, zwischen Liberalisierung und Grenzziehung in den Blick genommen. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.ddc 610 de_DE
dc.title Eberhard Schorsch und Debatten um die Pädosexualität in Westdeutschland seit 1965 de_DE
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2024-09-24
utue.publikation.fachbereich Medizin de_DE
utue.publikation.fakultaet 4 Medizinische Fakultät de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

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