dc.contributor.advisor |
Jung, Gundram (Prof. Dr.) |
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dc.contributor.author |
Sindel geb. Ehnes, Isabelle |
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dc.date.accessioned |
2021-08-24T11:12:32Z |
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dc.date.available |
2021-08-24T11:12:32Z |
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dc.date.issued |
2021-08-24 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/118169 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1181696 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-59543 |
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dc.description.abstract |
Bispezifische Antikörper sind ein vielversprechender Ansatz für die Tumortherapie.
Neben der Spezifität zu einem Zielantigen, wie einem tumorassoziierten
Oberflächenmolekül, besitzen die meisten bispezifischen Antikörper eine Spezifität zu
CD3, das mit dem spezifischen T-Zellrezeptor (TCR) assoziiert ist. Damit können T-
Zellen, unabhängig von ihrer Antigenspezifität, antikörperabhängig rekrutiert werden.
In der vorliegenden Arbeit wurden zwei bispezifische Antikörper gegen das
leukämieassoziierte Antigen FLT3 in zwei verschiedenen Formaten, dem Fabsc-Format
und dem IgGsc-Format (Abbildung 3.1.1), verglichen. Beide Konstrukte zeigten ein
ähnliches Bindungsverhalten und führten bei Inkubation zusammen mit FLT3 positiven
Zellen und PBMCs zur Rekrutierung zytotoxischer T-Zellen. Das IgGsc-Konstrukt (CC2)
wies neben der bereits bekannten längeren Serumhalbwertszeit auch eine geringere
unspezifische T-Zellproliferation auf, und wurde deshalb weiter optimiert. Dazu wurden
Varianten mit Affinitätsveränderungen an der CD3-Bindungsseite untersucht, wobei mit
dem Ausgangskonstrukt CC2 bereits die optimale CD3-Affinität zur Aktivierung der T-
Zellen sowie der Zielzelllyse erreicht worden war. Auch für die FLT3-Bindung erfolgte
die Analyse verschiedener Varianten mit unterschiedlichen Affinitäten. Durch eine
leichte Affinitätsminderung im Zuge der Humanisierung der variablen FLT3-Domäne
wurde mit dem Konstrukt hCC2 eine verbesserte Zielzelllyse erreicht, und konnte
spenderunabhängig in ex vivo Experimenten mit AML-Proben die beste Blastenreduktion
erzielen. Damit ist ein affinitäts- und formatoptimiertes, humanisiertes, bispezifisches
Molekül mit FLT3xCD3 Spezifität entwickelt worden, dass zur Behandlung von
Patienten mit FLT3 positiver akuter myeloischer Leukämie verwendet werden kann. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podno |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Akute myeloische Leukämie |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.subject.other |
Antikörpertherapie |
de_DE |
dc.title |
Optimierung eines bispezifischen FLT3xCD3 Antikörpers |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2020-09-11 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.noppn |
yes |
de_DE |