Econometric Analysis of Gender Differences in the German Labor Market

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dc.contributor.advisor Biewen, Martin (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Seifert, Stefanie Geraldine Elektra
dc.date.accessioned 2016-12-08T07:13:30Z
dc.date.available 2016-12-08T07:13:30Z
dc.date.issued 2016-12-08
dc.identifier.other 480754624 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/73447
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-734479 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-14855
dc.description.abstract Die Dissertation umfasst drei empirische Studien zu Ausmaß, Ursache und Folgen von Geschlechterunterschieden im deutschen Arbeitsmarkt. Diese basieren auf Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit. Ein Kapitel der Dissertation befasst sich mit der Ursache von beruflicher Segregation in deutschen Betrieben. Dazu werden Segregationsindizes für jeden Betrieb errechnet. Diese beschreiben die ungleiche Verteilung von Frauen und Männern auf Berufsgruppen innerhalb der Belegschaft. Anhand verschiedener Paneldatenmodelle werden Organisationsmerkmale identifiziert, welche den Grad an beruflicher Segregation beeinflussen. Insbesondere wird auf den Effekt der Implementierung von Gleichstellungsmaßnahmen eingegangen. Ein weiteres Kapitel der Arbeit untersucht, inwieweit die Wahrnehmung einer potentiellen Elternschaft den Karriereverlauf von Arbeitnehmern beeinflussen kann. Auf Basis von Multivariaten Hazardmodellen sowie Fixed-Effects Modellen wird die Wahrscheinlichkeit einer Elternschaft für kinderlose Männer und Frauen ermittelt, welche simultan in die Berechnung der Wahrscheinlichkeit von Karriereübergängen eingeht. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein wahrgenommenes „Schwangerschaftsrisiko“ die berufliche Mobilität von Frauen einschränkt, während für Männer ein beruflicher Aufstieg wahrscheinlicher wird, wenn eine Vaterschaft angenommen wird. Der dritte Teil der Dissertation beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden und dem regionalen Arbeitslosigkeitsniveau. Ein Zusammenhang wird ausgehend von der Theorie der Lohnkurve und der empirischen Beobachtung geschlechtsspezifischer Lohnelastizitäten postuliert und untersucht. Anhand von Dekompositionsverfahren werden Kennzahlen zum Gender Wage Gap auf Kreis- sowie auf Betriebsebene berechnet und auf die Arbeitslosenquote regressiert. Dabei werden zudem regionale Spillovereffekte berücksichtigt. de_DE
dc.language.iso en de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Ökonometrie , Arbeitsökonomie de_DE
dc.subject.ddc 330 de_DE
dc.subject.other labor economics en
dc.subject.other econometrics en
dc.subject.other Geschlechterdifferenzen de_DE
dc.subject.other Arbeitsmarktökonomie de_DE
dc.title Econometric Analysis of Gender Differences in the German Labor Market en
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2016-12-07
utue.publikation.fachbereich Wirtschaftswissenschaften de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE

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