Konstruktive und destruktive Dynamiken ästhetischer Kontrolle - eine Erörterung unter Berücksichtigung des psychodynamisch-kunsttherapeutischen Kontextes am Beispiel der Borderline-Störung

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/72331
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-723311
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-13742
Dokumentart: Abschlussarbeit (Bachelor)
Erscheinungsdatum: 2016-03-17
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige / Externe
DDC-Klassifikation: 000 - Allgemeines, Wissenschaft
150 - Psychologie
300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
610 - Medizin, Gesundheit
700 - Künste, Bildende Kunst allgemein
Schlagworte: Ästhetik , Kontrolle , Macht , Kunsttherapie , Psychodynamik , Borderline-Persönlichkeitsstörung , Selbstwirksamkeit
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Kräfte der Ästhetik vereinigen sich nicht selten mit jenen der Kontrolle. Dies führt zu spezifischen konstruktiven und destruktiven Dynamiken und Erscheinungsformen, die aus verschiedenen Blickwinkel unterschiedlicher Wissenschaftszweige betrachtet werden können. In der vorliegenden Arbeit erläutert der Autor zunächst verschiedene Grund- und Begriffsverständnisse der Ästhetik und Kontrolle, um aus diesen die Sichtweise der „ästhetischen Kontrolle“ durch wissenschaftliche Argumentationsketten in Hinblick auf das individuell-psychologische, gesellschaftliche und künstlerische Fachgebiet zu generieren. Als Kernstück dieser systematischen Erörterung fungieren Perspektiven und Analysen förderlicher und problematischer Kräfte und Phänomene „ästhetischer Kontrolle“ in Bezug auf die psychodynamisch-kunsttherapeutische Disziplin am Beispiel der Borderline-Störung. Die methodische Argumentation eröffnet neue Perspektiven zu einem erweiterten Verständnis von diversen Wechselspielkräften und -phänomenen hinsichtlich Ästhetik, Kontrolle, Macht, Ohnmacht und Selbstwirksamkeit.

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