Kriminalitäts- und Gewaltgefährdungen im höheren Lebensalter und in der häuslichen Pflege. Zwischenergebnisse der Studie "Kriminalität und Gewalt im Leben alter Menschen"

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/64229
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-642291
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-5651
Dokumentart: Teil eines Periodikums
Erscheinungsdatum: 2006
Originalveröffentlichung: KFN-Forschungsberichte ; (2006) 98
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Alter , Gewalt , Kriminalität , Zwischenbericht
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Inhaltszusammenfassung:

Seit 2004 führt das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) mit Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (Berlin) und der Universität Hildesheim die Studie "Kriminalität und Gewalt im Leben alter Menschen" durch. Im vorliegenden Bericht werden Zwischenergebnisse der laufenden Untersuchung präsentiert, die auf drei methodischen Zugängen beruhen und deren Daten an jeweils spezifischen Zielgruppen gewonnen wurden. Dabei handelt es sich um eine bundesweite repräsentative Viktimisierungsbefragung in der Altersgruppe der 40-80-Jährigen (n=3-030), eine postalische Befragung ambulanter Pflegekräfte (n=503) sowie eine qualitative Interviewstudie in häuslichen Pflegesettings, in deren Rahmen insgesamt 178 Interviews und 4 Gruppengespräche mit pflegenden Angehörigen, Pflegebedürftigen, ambulanten Pflegekräften und weiteren "feldkompetenten" GesprächspartnerInnen geführt wurden. Das Konzept der Studie schließt ferner eine schriftlich-postalische Befragung pflegender Angehöriger älterer Menschen sowie Analysen von Hellfelddaten zur Viktimisierung Älterer ein. In beiden Bereichen war die Feldphase zum Zeitpunkt des Abfassens dieses Berichts noch nicht abgeschlossen; Ergebnisse werden daher später an anderer Stelle dargestellt.

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