Josefsgeschichte/Josephsgeschichte - Lesen/Übersetzung, Genießen/Übertragung, Nachdenken/Kommentar (Gen 37-50)

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dc.contributor.author Schweizer, Harald de_DE
dc.contributor.other Balena, Jonas (Ill.) de_DE
dc.date.accessioned 2014-02-14 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:28:50Z
dc.date.available 2014-02-14 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:28:50Z
dc.date.issued 2014 de_DE
dc.identifier.other 401137074 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-72537 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/50032
dc.description.abstract Zu Gen 37-50 gibt es seit 150 Jahren die Vermutung, dass der Text exemplarisch für Quellen-/Redaktionsfragen im Alten Testament sei. Aber noch nie hatte jemand eine überzeugende Urfassung des Textes freigelegt. Das ist seit Schweize (1991) anders. - Auf der Basis der dortigen Literarkritik wird im aktuellen Werk sowohl die Ur-Fassung der Josefsgeschichte beschrieben, wie dann auch die umfangreichen redaktionellen Erweiterungen. Die Textbeschreibung läuft textintern wie auch textextern. D.h. mit textwissenschaftlichen Methoden wird der Text sorgfältig beschrieben, computerunterstützt wird aber auch das gesamte AT einbezogen, wobei - (a) - viele gezielte Anspielungen auf andere Texte sichtbar werden, (b) ein Erkenntnisgewinn bezüglich der Datierung der ursprünglichen Josefsgeschichte gewonnen wird: um 400 v.Chr. Der Erzähltext ist also relativ jung, künstlerisch von bewundernswerter Qualität, sehr kritisch zu Theologie, Religion, Kult in Jerusalem eingestellt. Verzichten wollte man im Rahmen der Kanonbildung auf die Erzählung nicht. Aber sie wurde domestiziert durch sehr viele redaktionelle Überarbeitungen und zugleich die verschleiernde Positionierung in der hebräischen Bibel (zwischen Patriarchen- und Exoduserzählung - als willkommene Brücke). Als Nebeneffekt der Arbeit gibt es auch einen alternative Erklärungsvorschlag für die alte Frage nach der Deutung der hebräischen Verbfunktionen. Wichtig ist ein explizites und modernes Verständnis von Sprechakten/Modalitäten. Es zeigt sich: der alte Erzähltext kann auch heute noch mit Gewinn und Genuss gelesen werden. Dazu werden verschiedene Übersetzungen (für verschiedene Zielgruppen) angeboten. Auch zur Wirkungsgeschichte sind diverse Beiträge enthalten. Hinzuweisen ist auch auf die Photocollagen von Jonas Balena, die - wieder - integriert sind. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Josefserzählung , Diskursanalyse , Textanalyse , Hermeneutik , Konnotation de_DE
dc.subject.ddc 220 de_DE
dc.subject.other Gen 37-50 , hebräische Verbfunktionen , Redaktionskritik , Textanalyse computerunterstützt , Syntax , Semantik , Pragmatik , Dialoganalyse de_DE
dc.subject.other Discourse analysis , Syntactics , Semantics , Pragmatics , verbal functions en
dc.title Josefsgeschichte/Josephsgeschichte - Lesen/Übersetzung, Genießen/Übertragung, Nachdenken/Kommentar (Gen 37-50) de_DE
dc.title Joseph story - Discourse Analysis (Gen 37-50) en
dc.type Book de_DE
dc.date.updated 2014-02-14 de_DE
utue.publikation.fachbereich Informatik de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ book de_DE
utue.opus.id 7253 de_DE

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