Epitop-Mapping der Transglutaminase mit paralleler markierungsfreier Detektion

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dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_CH
dc.contributor.author Kröger, Kerstin de_DE
dc.contributor.author Bauer, J. de_DE
dc.contributor.author Muelbe, F. von der de_DE
dc.contributor.author Fleckenstein, B. de_DE
dc.contributor.author Jung, Günther de_DE
dc.contributor.author Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-13 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:30Z
dc.date.available 2001-11-13 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:30Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099537494 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3830 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48273
dc.description.abstract Gliadine aus dem Glutenprotein des Weizen sind Auslöser der Autoimmunerkrankung Zöliakie. Das Immunsystem entwickelt Antikörper gegen einen Antigenen Komplex aus Gliadin und Gewebs-Transglutaminase. Ein schneller diagnostischer Test zum frühestmöglichen Zeitpunkt durch Nachweis des bei Zöliakie-Patienten verstärkt auftretenden Antikörpers gegen Gewebs-Transglutaminase im Blutserum ist wünschenswert. Zur Entwicklung eines klinischen Tests auf Grundlage eines Chips wurde zunächst ein Epitopfeinmapping durchgeführt, dessen Ergebnisse als Grundlage für Seren-Untersuchungen dienen sollen. Hierzu wurde eine parallele markierungsfreie Detektion beruhend auf der Reflektometrischen Interferenzspektroskopie gewählt. Der Vorteil liegt u.a. darin, ohne Markierung auszukommen und so die Bindungseigenschaften der zu untersuchenden Spezies nicht zu beeinflussen. Es wird ein bildgebendes Verfahren eingesetzt, die direkte Abbildung des Transducers auf einen flächenhaften CCD-Detektor. Hierzu erfolgt eine sequentielle Aufnahme des Chips bei sechs verschiedenen Wellenlängen. Dies wird durch ein Filterrad mit Interferenzfiltern realisiert. Aus der Bestimmung der Intensität für jede Wellenlänge und jede Probenposition lässt sich das Interferogramm und somit die optische Schichtdicke für jede Probenposition berechnen. Es wird eine Auflösung von 20 pm Schichtdicke ereicht, was einer Belegung von etwa 50 pg/mm2 entpricht. Dies sind weniger als 1 % einer Protein-Monolage. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor , Zöliakie , Gliadin , Proteinglutamin-Glutamyltransferase de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.subject.other Epitop-Mapping de_DE
dc.title Epitop-Mapping der Transglutaminase mit paralleler markierungsfreier Detektion de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-11 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 383 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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