Folklore und gesunkenes Kulturgut

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URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-60729
http://hdl.handle.net/10900/47911
Dokumentart: Article
Date: 1966
Source: Deutsches Jahrbuch für Volkskunde, Bd.12, 1966, Akademie Verl., S. 15-25
Language: German
Faculty: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Department: Empirische Kulturwissenschaft
DDC Classifikation: 390 - Customs, etiquette and folklore
Keywords: Volkskultur , Volkskunde , Sprache
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

In der deutschen Volkskunde fand der Begriff Folklore zunächst vor allem Eingang über die Arbeiten aus dem Umkreis der finnischen Schule. Die meisten sind gedruckt in der seit 1910 erscheinenden, inzwischen auf rund 200 Nummern angewachsenen Reihe der Folklore Fellows' Communications (FFC), dem Organ der im Jahre 1907 von skandinavischen und deutschen Forschern begründeten Vereinigung der Folklore Fellows. Auch in den Untersuchungen taucht ebenso oft wie die Einzelbezeichnungen Märchen, Schwank, Rätsel, Ballade usw. das Wort Folklore auf, das als Sammelbegriff für all diese Formen der mündlichen Überlieferung fungiert.

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