Biographie und Gesundheit - Subjektive Gesundheitstheorien als widerspenstige Konstrukte?

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-8520
http://hdl.handle.net/10900/47271
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2003
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagworte: Salutogenese , Biographieforschung
Freie Schlagwörter: Salutogenese-Methodenkritik , Salutogenese-Identitätstheorie , Gesundheitsforschung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Salutogenetische Forschung, empirische Forschung zu Salutogenese. Die Autorin, Dr. Gabriele Stumpp, wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen, stellt in diesem Beitrag ein qualitatives Forschungsprojekt zum Thema "Biographie und Gesundheit" vor. Das Projekt soll in erster Linie herausfinden: 1. wie und in welchen Kontexten Menschen Gesundheit definieren 2. wie das Thema Gesundheit im Zusammenhang der Biographie konstruiert wird und 3. welche Hinweise sich auf gesunderhaltende Konstrukte bzw. Widerstandsfaktoren gegen Belastungen ergeben. Hierzu wurden Interviews mit bisher zwei Personengruppen durchgeführt: alten Menschen und alleinerziehenden Frauen. Vorgehensweise, Erfahrungen und erste Ergebnisse werden anhand eines Fallbeispiels kurz dargestellt.

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