Inhaltszusammenfassung:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Beziehungen zwischen dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und dem Osmanischen Reich zwischen 1520 und 1541. Die wichtigsten politischen Protagonisten sind der „Sultan der beiden Erdteile/ und der beiden Meere,/ Suleyman Sohn des Selim Sah“, also Süleyman I., und Karl V., dem laut Gattinara „Gott, der Schöpfer, [...] die Gnade erwiesen hat, […] auf den Weg der rechtmäßigen Weltherrschaft [...] den ganzen Erdkreis unter einem Hirten zu vereinigen.“