Was können die Virtuellen Fachbibliotheken von der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek (DVB) lernen?

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-24105
http://hdl.handle.net/10900/46270
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2005
Originalveröffentlichung: BuB - Forum für Bibliothek und Information, 58. Jg. (2006), H. 3; S. 230-234.
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Neuphilologie
DDC-Klassifikation: 020 - Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Schlagworte: Elektronische Bibliothek , Düsseldorf / Universitäts- und Landesbibliothek , Sondersammelgebiet , Deutsche Forschungsgemeinschaft
Freie Schlagwörter: Virtuelle Fachbibliothek , Vascoda , Cibera
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek (DVB) war nicht nur die erste, sondern in den 1990er Jahren auch die größte wissenschaftliche virtuelle Universalbibliothek im deutschsprachigen Internet. Die beim Aufbau und der Pflege gesammelten Erfahrungen könnten auch für die derzeit entstehenden Virtuellen Fachbibliotheken von Nutzen sein. Die Gründe des Erfolgs der DVB in Stichworten: 1. Vollständigkeit: Angebote zu allen Wissenschaftsfächern und darüber hinaus. 2. Qualität: ausgewählte Quellen. 3. Aktualität: keine inaktiven Links. 4. Logik: einfacher und unmittelbar einsichtiger Aufbau. 5. Einheitlichkeit: alle Abteilungen gleicher Aufbau und gleiches Erscheinungsbild. 6. Struktur: Maximum an internen Verweisungen. 7. Flexibilität: ständige Weiterentwicklung, unbürokratische Entscheidungen. 8. Praxis: Einsatz in Schulungen, Ideen für Weiterentwicklung. 9. Einfachheit: Technisch und unaufwendig: rasche Übertragung, universelle Lesbarkeit. 10. Kooperation: Akzeptanz durch die Nutzer und Identifikation. 11. Kontakt: intensive Pflege der Beziehungen zu der Zielgruppe.

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