Akquisitionsstrategie "Buy-and-Build" – Konzeptionelle Aspekte zu Strategie und Screeningprozess

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URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-54371
http://hdl.handle.net/10900/44100
Dokumentart: WorkingPaper
Date: 2011
Source: Reutlinger Diskussionsbeiträge zu Marketing & Management ; 2011,1
Language: German
Faculty: 9 Sonstige / Externe
Department: Sonstige/Externe
DDC Classifikation: 330 - Economics
Keywords: Akquisition , Strategie , Screening
Other Contributors: Rennhak, Carsten
Nufer, Gerd (Hrsg.)
ISBN: 1863-0316
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die empirische M&A-Forschung kommt zu dem Ergebnis, dass etwa 50% aller Akqui-sitionen nicht den gewünschten Erfolg bringen, also Unternehmenswert vernichten statt zu schaffen.1 Die Untersuchungen beziehen sich dabei jedoch auf den Erfolg von Einzeltransaktionen; Akquisitionsstrategie bzw. -historie des Käufers bleiben hierbei unberücksichtigt.2 Neuere Studien hingegen zeigen auf, dass Unternehmen, die Akquisitionen als Teil der Gesamtunternehmensstrategie begreifen, durchaus in der Lage sind, mit ihnen einen positiven Erfolgsbeitrag zu generieren.3 Der vorliegende Diskussionsbeitrag hat daher zum Ziel, die Einzeltransaktion in den Gesamtkontext der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens zu betten und die idealtypische Weichenstellung hinsichtlich Ablauf- und Aufbauorganisation einer Akquisitionsstrategie in der speziellen Ausgestaltungsform eines Buy-and-Build-Kon-zepts aufzuzeigen. Er dient dabei der Unternehmenspraxis als theoretischer Leitfaden zur Umsetzung eines Buy-and-Build-Konzepts.

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