Provokation und Verharmlosung. Das Geschichtsbild der Neuen Rechten am Beispiel der Zeitschrift Sezession

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URI: http://hdl.handle.net/10900/158882
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1588822
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-100215
Dokumentart: PhDThesis
Date: 2024-11-13
Language: German
Faculty: 5 Philosophische Fakultät
Department: Geschichte
Advisor: Grewe, Bernd-Stefan (Prof. Dr.)
Day of Oral Examination: 2022-12-07
DDC Classifikation: 900 - History
Keywords: Geschichte , Geschichtspolitik , Neue Rechte , Geschichtsbild
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Wenn Akteur:innen der Neuen Rechten sich mit Geschichte befassen fallen Stichworte wie: „Schuldkult“, „erinnerungspolitische Wende“, „Selbsthass“ oder „Reeducation“. Doch wie positioniert sich das Milieu konkret? Welche historischen Themen werden verhandelt? Welche Strategien kommen dabei zum Einsatz? Die Dissertation Provokation und Verharmlosung untersucht am Beispiel der vom Institut für Staatspolitik herausgegebenen Zeitschrift Sezession die genannten Fragen. Die Schwerpunkte der Analyse liegen auf Texten über Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, Gegenerzählungen der Autor:innen über historische Ereignisse und historischen Vordenkern und Vorbildern. Die Untersuchung liefert Erkenntnisse über normative, narrative und empirische Strategien, die die Neue Rechte anwendet und gibt somit auch Anstöße für den gesellschaftlichen Umgang mit dem Milieu sowie pädagogische Schlussfolgerungen zur Prävention.

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