Westerwälder Steinzeugflaschen für den Versand von Industrieölen

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URI: http://hdl.handle.net/10900/132424
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1324248
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-73779
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1324240
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1324245
Dokumentart: Book
Date: 2022
Language: German
Faculty: 5 Philosophische Fakultät
Department: Philosophische Fakultät
DDC Classifikation: 900 - History
Keywords: Steinzeug , Flasche , Öl , Westerwald , Keramik
Other Keywords: Steinzeugflasche
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im 18. und 19. Jahrhundert war der Versand von Mineralwasser der weitaus größte Anwendungsbereich für Steinzeugflaschen. Es folgten die Spirituosenhersteller, die ihre Produkte auch heute noch gern in keramischen Gefäßen anbieten. Aber auch Bier, Wein, Speiseöl und Essig wurde in der Vergangenheit in Steinzeugflaschen abgefüllt. Einen recht kleinen Verwendungsbereich für Steinzeugflaschen bot Ende des 19. Jahrhunderts / Anfang des 20. Jahrhunderts die Tabakindustrie, die die Flaschen für Soßen zum Nachwürzen ihrer Kautabakerzeugnisse einsetzte. Bleibt noch der relativ große Anwendungsbereich der Pharmazie-, Chemie- und Farbenprodukte. Zur letztgenannten Gruppe gehören auch die Flaschen, die in diesem Beitrag vorgestellt werden.

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