Bezahlbar Wohnen. Chronik eines angekündigten Zerfalls

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/111383
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1113836
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-52759
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2021-01-12
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Wohnen , Stadtentwicklung , Gentrifizierung , Infrastruktur , Sozialer Wohnungsbau
Freie Schlagwörter: Finanzialisierung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Um die heutige Situation neoliberaler Wohnungspolitik mit ihren Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich einer bezahlbaren Wohnraumversorgung für alle genauer diagnostizieren zu können, analysiert dieses Arbeitspapier die Geschichte der bundesdeutschen Wohnungspolitik. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wohnungskrise erfolgt ein historischer Zugang zur Wohnungsfrage unter konzeptioneller Bezugnahme auf Wohnen als Grundbedürfnis und Bestandteil der „Fundamentalökonomie“. Die Wohnraumversorgung wir dabei als zentraler Kontenpunkt in der politischen Ökonomie begriffen. Zudem werden Verbindungen zu aktuellen Debatten aus der deutschsprachigen Wohnungsforschung hergestellt. Räumlich fokussiert die Analyse Entwicklungen in den Groß- und Universitätsstädten. Denn diese stellen auch den primären Bezugsrahmen für das BMBF-geförderte Forschungsprojekt „Gemeinwohl-relevante öffentliche Güter. Die politische Organisation von Infrastrukturaufgaben im Gewährleistungsstaat“ und das befindliche Handlungsfeld „bezahlbar Wohnen“ dar, in dessen Rahmen das Arbeitspapier entstand.

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